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Ihre Suche nach ägyptische gurke
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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, ob in den bezüglichen Stellen Kürbisse oder Gurken gemeint sind, zumal Abweichungen, Ausartungen, Übergänge bei diesen Früchten sehr groß und häufig sind. Sie stammen wohl aus Südasien. Die Juden kannten Gurken und Kürbisse in Ägypten, bei Homer
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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7
Ägyptischblau - Akbar.
Von der 1890er Anleihe sollen 1,300,000 Pfd. auf Verbesserung der Bewässerung des Landes verwendet werden. Die bewaffnete Macht Ägyptens besteht aus 60 englischen, 447 ägyptischen Offizieren und 10,283 Mann und bildet
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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817
Palästina
Die Ebenen tragen Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Kafferkorn (Durra), Sesam, Mais, Hirse; an Gemüse wachsen
vortreffliche Melonen, Gurken
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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Felde betrieben. Zum Feldgemüsebau eignen sich besonders Kopfkohl, Blumenkohl, Zwiebeln, Gurken, Sellerie, Majoran u. a. Am lohnendsten ist der G. in Gärten, die aber gegen kalte Luftströmungen geschützt sein müssen. Der nicht zu schwere Boden
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
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Rückenschilde bedeckt ist. Berüchtigt ist die
persische Saumzecke, Giftmilbe oder Mi an a-
Wanze (^r^8 peräieuZ ^Vsc/l.), die in Persien,
vorzüglich in der Stadt Miana, und in Ägypten in
Häusern lebt und die Bewohner nachts durch Stiche
peinigt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
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, hauptsächlich in den Mittelmeerländern vorkommenden Arten. Alle haben feinzerteilte Blätter mit fadenförmigen Zipfeln. Die bekannteste Art ist der gemeine Dill (A. graveolens L.), der unter den Saaten im südl. Europa, im Orient und in Ägypten einheimisch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Savebis Savigny |
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, Laibach (Poik-Unz-Laibach) und Gurk, aus den Steirischen Alpen die Sann, aus Kroatien die Sottla, Illova etc. und am rechten Ufer die Kulpa. Von Süden her, aus bosnischem und serbischem Gebiet, fließen ihr zu: Unna, Verbas, Bosna, Drina und andre
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0194,
Französische Revolutionskriege |
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von Klagenfurt zurück und erreichte über
St. Veit am folgenden Tage die Gurk, und Vona-
varte besetzte 29. März Klagenfurt und Laibach.
Darauf wich der Erzherzog unter kleinen Gefechten
im Murthale bis an die Strafte von Leoben nach
Linz zurück
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
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Blumenbeete in Arabeskenform unterhalten wurden. Von Gemüse baute man mit Vorliebe besonders Rettiche, Zwiebeln, Lauch, Wassermelonen und Gurken an; von Obst: Feigen, Datteln, Granatäpfel und Wein. Mit dem Niedergang des ägypt. Staates, von 500 v. Chr
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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(Artischocken, Lattich, Kürbisse, Gurken, Zwiebeln etc.) gedeihen um Athen und an den Ufern des Kephisos vortrefflich. Auf den Inseln baut man sehr guten Blumenkohl. Wenig produktiv, aber von vorzüglicher Qualität ist der Krapp. Der Tabaksbau (Ausfuhr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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einen bemerkenswerten Erfolg gehabt.
Melolontha, Maikäfer.
Melōne (Cucumis Melo L., Melonengurke), aus der Gattung Gurke (Cucumis L.), eine einjährige Pflanze mit liegendem, verzweigtem, kantigem, rauhhaarigem, zuletzt rundlichem und kahlem Stengel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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. Auch Anis, Fenchel, Senf, Kümmel, Sesam, Hanf und Flachs kommen vor; ferner Blumenkohl, Gurken, Lattich, Zwiebeln, Melonen, Artischocken, Spargel, Trüffeln in der Wüste (letztere drei wild wachsend). Baumwolle gedieh in P. in alter wie neuer Zeit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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(Gurken von Lübbenau) weit verfahren werden. Durch die Bemühungen des Spreewaldvereins ist neuerdings Sorge getragen, die Schönheiten des Spreewaldes noch mehr aufzuschließen, namentlich auch die für den Fremdenverkehr meist unzulänglichen Wirtshäuser
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
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1888 bei Weizen um 7,3 Mill., Gerste um 3,1 Mill., Mehl um 9,6 Mill. Mk.). Von Hülsenfrüchten werden vornehmlich Bohnen, Erbsen, ägyptische Faseln und Linsen gebaut; die verbreitetsten Gemüse sind: Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Gurken. Als sonstige
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
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oder kleiner Baum in Palästina, Ägypten und der Berberei, mit walnußgroßen Früchten, welche stark adstringierend wirken und reif ein beliebtes Obst abgeben. Aus Zweigen dieses Baums soll die Dornenkrone Christi geflochten worden sein. Z. jujuba Lam
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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),
«Traité des lois de Théophraste» (ebd. 1870) u.a.
Dar Fertit , Land in Innerafrika, s. Fertit .
Darfûr (richtiger Darfor , d. i. Land der For), ehemals ägypt. Besitzung im
östl. Sudan (centrales Nordostafrika), ungefähr 500000 qkm groß
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kummerbis Kumtgeschirr |
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der Malerei, erhielt 1831 ein Reisestipendium nach Italien und blieb dort sowie in Ungarn und im Alpengebiet bis 1837 und bereiste 1845 Dalmatien und Montenegro, 1851 Schottland, 1859 Portugal, 1868 Ägypten. Von diesen Reisen brachte der Künstler
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Saavedra (Miguel de)bis Sabäer |
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,
Mühle, Gurken-, Gemüse- und bedeutenden Hopfen-
bau. S. ist der Mittelpunkt des böhm. Hopfenbaues
und -Handels. Der Saazer Hopfen, welcher in Stadt-,
Bezirks- und Kreishopfen unterschieden wird, hat
Weltruf. Institute für Hopfen sind die Hopfen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Savannebis Saverdun |
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als Unterlieutenant in ein Kavallerieregiment, zeichnete sich in den Revolutionskriegen und während der Ägyptischen Expedition aus und wurde nach der Schlacht bei Marengo (14. Juni 1800) von Bonaparte zu seinem Adjutanten ernannt. S. erhielt den Befehl über
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